Leben und Arbeiten im Web Zwei.
Ja, dieses zweinullige Web! Man landet als unfreiwilliger Star in der Facebook-Werbung. Gar nicht schlecht, werben Sie ruhig mit meinem guten Namen
Als nächstes werden wir bestimmt Facebook-Werbung mit »Räkel-Fotos« aus dem eingestellten Fundus etwas naiver junger weiblicher Facebook-Mitglieder sehen. Schnöde Textlinks können ja nicht der Werbeweisheit letzter Schluss sein. Wir brauchen schließlich Aufmerksamkeit, von russischen Download-Seiten lernen heisst siegen lernen
Den passendsten und endgültigen Kommentar zu dieser unsäglichen Geschichte hat Herr Klein ge-twitter-t:
»An alle: Es ist nicht peinlich, in der Facebook-Werbung genannt zu werden, es ist peinlich, FB-Mitglied zu sein. Sagt ein FB-Mitglied. So.«
Update: Johnny plant inzwischen rechtliche Schritte und andere Seltsamkeiten in diesem Fall hat er noch verlinkt.
Tags: facebook socialnetworks web2.0
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